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Sie suchen eine ruhige Ferienwohnung in unmittelbarer Strandlage?
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Eine FeWo für 1 bis 3 Personen?
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Eine FeWo, auf deren Terrasse Sie die Ostsee rauschen hören?
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Eine FeWo, abgelegen vom Großstadttrubel?
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Eine FeWo mit Garten und eigenem Pkw-Stellplatz?
Dann haben Sie Ihre Ferienunterkunft hier gefunden: Unsere Ferienwohnung in Markgrafenheide "Beim Wetterstein" befindet sich unmittelbar am schönen Ostseestrand - unmittelbar hinter der Düne.
Die perfekte Lage unserer Ferienwohnung ermöglicht Ihnen eine entspannte Urlaubszeit in direkter Meernähe und langen Sandstränden, die zum Verweilen einladen.
Die Ferienwohnung ist von März bis November wochenweise (Sa bis Sa) buchbar.
Anfragen für 2025 können erst ab Dezember 2024 entgegengenommen werden.
Gern erwarten wir Sie als unseren Gast.
Kilometerlange Sandstrände erwarten Sie
Markgrafenheide ist ein Ortsteil von Rostock und liegt im Norden von Mecklenburg-Vorpommern direkt an der Ostsee.
Im Ort sowie auf dem Campingplatz "Baltic Freizeit" in Markgrafenheide finden Sie Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie, Fahrradverleih, Sport- und Wellnesseinrichtungen.
Genießen Sie bei einer Wanderung die Rostocker Heide, lernen Sie die Hansestadt Rostock, Warnemünde und die umfangreichen touristischen Angebote - z.B. die legendäre HANSE Sail kennen.
Markgrafenheide - ein Ort verändert sich
Markgrafenheide wurde, wie auch weitere Dörfer in der Rostocker Heide, vor ca. 100 Jahren Bestandteil der Stadt Rostock. Waren es zunächst nur 3 Fischerhütten, eine Kossätenstelle und eine Försterei, so entstanden erste Wohngebäude im Zuge des Ausbaus des Stützpunktes der Kaiserlichen Marine bzw. der NS-Marine (Waldsiedlung) und die Kasernengebäude in der heutigen Albin-Köbis-Straße.
Diverse Vereinshäuser aus den 30er Jahren werden heute als Wohnraum genutzt. Die touristische Erschließung des Ortes begann mit dem Bau der Strandbahn von Hohe Düne nach Markgrafenheide.
Hanse Sail 2024
Fakten
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08. bis 11. August 2024
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07. bis 10. August 2025
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06. bis 09. August 2026
Wo?
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Die Hanse Sail findet in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und im angerenzenden Seebad Warnemünde statt.
Erlebnisse
Die erste Hanse Sail fand vom 22. Juli bis zum 28. Juli 1991 unter dem Namen Hanseatische Hafentage statt.
Groß- und Traditionssegler sowie Kreuzfahrtschiffe, Fähren und andere große Seeschiffe kommen jedes Jahr am zweiten Wochenende im August nach Rostock. Während der Hanse Sail ist der Kreuzfahrthafen in Warnemünde immer ausgelastet. Kreuzfahrtreedereien sehen einen Anlauf während der Hanse Sail als besonderen Höhepunkt für ihre Gäste.
Das Treffen der Segelschiffe wird von einem großen Fest mit vielen Unterhaltungsangeboten begleitet.
Die Hanse Sail dauert von Donnerstag bis Sonntag. Am jeweiligen Samstagabend werden Höhenfeuerwerke gezeigt, gleichzeitig in Warnemünde und im Stadthafen.
Markgrafenheide - ein Ort verändert sich
Markgrafenheide wurde, wie auch weitere Dörfer in der Rostocker Heide, vor ca. 100 Jahren Bestandteil der Stadt Rostock.
Waren es zunächst nur 3 Fischerhütten, eine Kossätenstelle und eine Försterei, so entstanden erste Wohngebäude im Zuge des Ausbaus des Stützpunktes der Kaiserlichen Marine bzw. der NS-Marine (Waldsiedlung) und die Kasernengebäude in der heutigen Albin-Köbis-Straße.
Diverse Vereinshäuser aus den 30er Jahren werden heute als Wohnraum genutzt. Die touristische Erschließung des Ortes begann mit dem Bau der Strandbahn von Hohe Düne nach Markgrafenheide. Im damaligen Depot befindet sich heute eine Gaststätte. Auch wurde die heutige Gaststätte „Forsthaus“ errichtet.
Ab 1928 errichteten Rostocker im Dünenweg eine Siedlung auf. Heute sind dieses vorrangig Wochenendgrundstücke und wenige Wohnhäuser.
Überlegungen aus den frühen 60er Jahren, auf dem Gelände des jetzigen Campingplatzes eine Siedlung für Arbeiter der Warnemünder Werft zu errichten, wurden nicht weiterverfolgt. Zuvor hatte man die alten Kasernengebäude in Wohnraum umfunktioniert.
Im Zuge des Aufbaus der DDR-Volksmarine entstand die Max-Reichpietsch-Straße. Ein Straßenzug, in dem Berufssoldaten und ihre Familien lebten. Nach 1990 setzte im Ort Stillstand ein. Schule und Kindergarten schlossen. Viele Einwohner zogen weg. Neue kamen mangels fehlender Infrastruktur nicht hinzu.
Erste Hotelbauen zeugen vom Neubeginn. Nach Jahren des Stillstandes wurde das ehemalige Zentrale Pionierlager abgerissen. Es entstand das „Strandresort“.
Der Umbau des vormaligen Kindergartens zum „Heidehaus“ (AWO, Fahrradverleih, Polizeistation, Touristeninformation) und Neubau eines Supermarktes brachten endlich nachhaltige Verbesserung für uns Einwohner.
Besonders veränderte sich das Ortszentrum durch eine Bebauung des viele Jahre brach liegenden Schulgeländes mit Eigentumswohnungen, die teils als Zweit- bzw. Ferienwohnungen genutzt werden.
Jetzt findet wieder eine grundlegende Veränderung des Ortes statt. Abriss und Neubau städtischer Wohnungen in der Albin-Köbis-Straße schaffen schrittweise zeitgemäße Wohnbedingungen.
Auch die ehemalige Pension „Heideperle“, vormals Betriebsferienheim des VEB Nahverkehr Rostock wird weiteren 30 Eigentumsferienwohnungen weichen.
Von der militärischen Nutzung der Rostocker Heide sind kaum noch Spuren zu erkennen. Ein gut ausgebautes Netz von Rad- und Wanderwegen lädt unsere Gäste zur aktiven Erholung ein.
Fast alle Gäste kommen zu uns, um die Ostsee fernab des in Warnemünde vorherrschenden Trubels zu genießen. Der lange Sandstrand ist feinkörniger. Strandkörbe und Imbiss werden angeboten.
Ach, was soll ich noch viel von unserem Ort berichten?
Seien Sie gern unser Gast und erleben Sie Strand, Rostocker Heide und den Ort.
Ich freue mich auf Sie. Andreas Bankonier